AKTUELLES

1) Gesundheit
2) Komfort
3) Individualisierung
4) Digitalisierung
5) Umweltbewusstsein.
In der Praxis sind diese Themen eng miteinander verbunden. Wir schauen genauer hin und zwar jeden Tag auf einen Aspekt.
Heute geht's im 3. Teil weiter mit:
D a s i n d i v i d u e l l e B a d
Die Zeiten, in denen man ein Bad standardmäßig „plante“, alle Ausstattungselemente „an der Wand entlang aufreihte“, sind vorbei. Zum Glück! Heute bilden die Nutzungsanforderungen und -wünsche der Besitzer sowie die Gegebenheiten des Raumes die Grundlage für ein optimal geplantes und ausgestattetes Bad. Die gute Nachricht: In fast jeder Kollektion der Markenhersteller findet sich eine Lösung für jede Aufgabenstellung, für jede Raumgröße und jedes Budget.
Das geht so weit, dass sich per Sandstrahl individuelle Wunschmuster in die Duschabtrennung „malen“ lassen. Badewannen und Waschtische gibt es bei den großen Lifestyle-Marken schon in Wunschfarben - und sogar die Außenkontur ihrer Badewanne können Kunden zum Teil selbst gestalten. Selbst Waschtische in Keramik können vollständig maßflexibel hergestellt werden, ohne den Geldbeutel schwer zu belasten.
Für exakt passende Badmöbel kann der Bad-Bauer einen Schreiner hinzuziehen, muss es aber nicht. Die führenden Badmöbelhersteller bieten maßflexible Komponenten oder sogar ganze Programme für individuell anpassbare Möbelsysteme an. Da passen Waschtisch und Spiegel unter jede Dachschräge und die Dusche in die verwinkelte Wandnische.
Lacke und Beschichtungen der Oberflächen werden von Hochglanz über Ultra-Matt bis zu astreichen Maserungen bei den Holzdesigns angeboten. Fliesen gibt es mittlerweile nicht nur in sämtlichen Holzdekoren, Strukturen und Used-Optiken, sondern auch in diversen Formaten und Mustern zum Realisieren unterschiedlichster Verlege-Arten vom Schiffsboden über Fischgrät bis zum Stäbchenmosaik.
Die Personalisierung steckt aber auch in den Bits und Bytes, die bei Armaturen, Licht- und Soundsystemen die individuellen Einstellungen regeln.